Ich nenn es mal das Prinzip "Schnee", das ich mir da ins Schlafzimmer geholt habe.
Denn während draußen der Schnee schmilzt und die weiße Decke auf den Wiesen schon ganz löchrig ist, habe ich mir drinnen eine weiße Decke aufs Bett geholt, die es zudeckt, wenn grad keiner drin liegt.
Die war durch das Häkelmuster transparent und ich wollte nicht immer die Farben der Bettwäsche durchschimmern sehen.
Drum hab ich zwei alte Bettlaken an der Längsseiten zusammengenäht, die Decke draufgesteckt und festgenäht. Für solche Großprojekte ist das Atelier dann immer besonders praktisch, denn es war gar nicht so einfach, dass sich nicht alles immer wieder komplett verzieht. Da brauchte ich mal alle vier Tische auf einmal.
Und weil die Häkeldecke deutlich kürzer war als angegeben und ich nicht jedes Mal ziehen und zerren will, damit die Bettdecke gut zugedeckt ist, habe ich die Laken einfach an allen Seiten ca. 20 cm länger gelassen und damit auch dieses Problem gelöst.
Jetzt habe ich passend zu meinen schönen Kissen einen weißen Traum auf meinem Bett.
... und kann darum auf die weiße Decke draußen jetzt ganz gut verzichten...
Liebe Paula,
AntwortenLöschenwow, die Häkeldecke ist ein Traum und so toll hast Du die Größe gelöst. Sieht echt klasse aus.
Liebe Grüße
Beate
oh, das sieht wirklich wunderschön aus! und das kleine beistellbett - wunderschön!
AntwortenLöschenglg
halitha
zweimal wunderschön ;) so ist es aber auch gemeint!
LöschenWunderschön und so schön ruhig!
AntwortenLöschenWas habt ihr denn da für ein tolles großes Beistellbett?
Oh ist das schön geworden!
AntwortenLöschenDas sieht wirklich aus wie Schnee... oder ein Zuckerguß!
Hach... da wünsch ich dir traumhafte Stündchen!